Down Under statt Wolfsburg! St. Pölten findet neuen Investor

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Der SKN St. Pölten steht kurz vor der Einigung mit einem neuen Investor. Das berichtet der "Kurier" am Montag - die Niederösterreicher sollen sich bereits  in der finalen Verhandlungsphase mit einem neuen Geldgeber befinden. "Wir arbeiten daran, den Einstieg des Investors zu finalisieren.", meint SKN-Präsident Helmut Schwarzl bezüglich des mutmaßlich ante portas stehenden Neo-Partner. Australien statt Wolfsburg Wie der "Kurier" wissen will, so es sich bei den neuen Investoren um "FC32" ("Football Club 32") handeln.  Die Geschicke hinter dem in Australien beheimateten Konzern leiten dabei der ehemalige Nike- und Adidas-Manager Paul Jenkins, sowie die ehemalige Beachvolleyball-Spielerin Christie Jenkins. "FC32" soll anpeilen, den SKN in ein Portfolio von insgesamt "sieben Fußballvereinen" und "Teams beider Geschlechter" zu integrieren. Neben den "Wölfen" soll die Gruppe auch mit Einstiegen bei Salernitana, AC Bellinzona (Schweiz) und den Newcastle Jets (Australien) in Verbindung stehen. Auch dem langjährigen Schaffen im internationalen Frauenfußball dürfte es zu verdanken sein, dass der SKN ins Auge der Investoren geraten ist. Im Zuge des bevorstehenden Deals sollen mehrere Millionen Euro pro Jahr auf Seiten der Niederösterreicher fließen. Eingefädelt soll den Deal Spielerberater Frank Schreiner haben. Zusammen mit dem Investor in spe soll der SKN in eine erfolgreiche - und natürlich aufsteigsreife - Zukunft gehen. "Wir wollen eine langfristige Partnerschaft. Es wird sicher nicht alles auf das kommende Jahr gesetzt."    

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