Rapid nach 0:5 bedient: "In allen Belangen zu wenig!"

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Es war ein rabenschwarzer Tag für den SK Rapid. Die Hütteldorfer verlieren in der 29. Runde der ADMIRAL Bundesliga nach einer desaströsen Vorstellung mit 0:5 beim LASK (Spielbericht >>>). Dritte Niederlage in Folge, höchste Saisonpleite, Absturz auf Rang fünf in der Meistergruppe und Platz drei mit acht Punkten Rückstand beinahe unerreichbar - schlechter hätte der Nachmittag nicht verlaufen können für die Grün-Weißen. Grüll konstatiert: "Das ist in allen Belangen zu wenig" Dabei entwickelte sich zu Beginn ein ausgeglichenes Spiel. Doch ein verwandelter Handelfmeter von Marin Ljubicic sollte den Anfang vom Ende bedeuten. In Folge kassierte Rapid noch vor der Halbzeit binnen zwei Minuten zwei weitere Tore, bevor Sascha Horvath und abermals Ljubicic in der zweiten Halbzeit alles klarmachten. Nach dem Spiel war Marco Grüll die Enttäuschung am Mikrofon von "Sky" ins Gesicht geschrieben: "Wir haben hinten einfach die Tore bekommen und vorne keinen Zugriff bekommen. Der LASK hat eigentlich spielen können, was sie wollen." "Es muss jedem bewusst sein, dass es in der Liga auch schon um sehr viel geht. So wie wir heute aufgetreten sind, ist das in allen Belangen zu wenig", Grüll weiter. Rapid will am Mittwoch "alles am Platz lassen" Bei Rapid gibt es also nur noch einen Ausweg, die Saison positiv zu beenden. Das ÖFB-Cup-Finale am Mittwoch im Wörthersee-Stadion gegen den SK Sturm Graz. Gegen den LASK macht es bereits den Anschein, dass manch ein Spieler bereits mit dem Kopf in Klagenfurt war. (Artikel wird unter dem Video fortgesetzt)

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