Rapid verurteilt mutmaßlichen Hitler-Gruß bei Cupfinale

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Der SK Rapid hat sich von einem mutmaßlichen Hitlergruß einer in den Club-Farben gekleideten Person beim Cupfinale am 1. Mai in Klagenfurt klar distanziert. "Rechtsradikales Verhalten hat beim SK Rapid keinen Platz und wird stets klare Konsequenzen bzw. Sanktionen nach sich ziehen. Alle Verantwortlichen des SK Rapid verurteilen dieses Verhalten auf das Schärfste", verlautete der Fußball-Club. Man habe sofort nach Kenntnis des Videos Montagfrüh rechtliche Schritte eingeleitet.

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