Getackert zurück! Querfeld: "Hinschauen wollte ich nicht"

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Vor dem Jubel über den 2:0-Sieg gegen den FC Red Bull Salzburg gab es die Schrecksekunde beim SK Rapid! Schon in der Anfangsphase musste gebangt werden, ob sich auch noch Leopold Querfeld auf die lange Verletztenliste gesellt. In einem Luftkampf verdrehte sich der Innenverteidiger das Knie, zu allem Überfluss fiel auch noch sein Gegenspieler unglücklich mit den Stollen auf das Gelenk. Die Folge: Eine mehr als unschöne Risswunde. Das Blut floss - Thorsten Schick zog sofort sein Trikot aus, um die Verletzung verbinden zu können. Die Teamkollegen stellten sich ringsum, um die Blicke auf die unschöne Szene zu verdecken. Doch was im ersten Moment nach einer schweren Knieverletzung aussah, schien schon Momente später halb so wild zu sein. Querfeld verließ den Platz aus eigener Kraft, ging in die Kabine. Es folgten einige Stiche und das Minuten zuvor kaum für möglich Gehaltene: Die Rückkehr des Rapidlers ins Geschehen. Ein Push für das Stadion

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