So planen die "Lizenzopfer" für die 2. Instanz

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Am Freitag der Vorwoche war "D-Day" für alle jene Klubs, die in der kommenden Saison an den beiden höchsten heimischen Ligen teilnehmen wollen. Insgesamt 36 Bewerber gab es, für sechs von ihnen gab es aber zunächst keine Lizenz und/oder Zulassung seitens des Senat 5 der Bundesliga. Aufatmen beim LASK Insbesondere für den LASK war es ein bitterer Tag, der aufgrund des kürzlichen Trainerwechsels um die Lizenz umfiel. Die Linzer reagierten darauf verschnupft. Am Mittwoch gab es jedoch rasch Entwarnung, als das Protestkomitee Grünes Licht gab.   Aus der 2. Liga wurde dem First Vienna FC 1894, Schwarz Weiß Bregenz und dem DSV Leoben die Lizenz für die Bundesliga verweigert. Für die Leobener gab es aber auch keine Zulassung für LigaZwa. Selbiges gilt für den SV Stripfing/Weiden und den FC Dornbirn. Aus den Regionalligen gab es für die Bewerber Kremser SC, Austria Salzburg, WSC Hertha Wels und die LASK Amateure OÖ kein "Go" durch den Senat 5. Für Letztere, die ja an die LASK-Profis gekoppelt sind, hat sich das Thema aber nun auch erledigt.  LAOLA1 hat bei den betroffenen Klubs nachgefragt. Einige planen einen Protest, andere wiederum finden sich mit dem Urteil aus nachvollziehbaren Gründen ab.

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